Wettbewerb "Papierboot"

Die Aufgabe war es, ein Papierboot zu bauen, das möglichst viel Last trägt. Das Gewicht des Bootes war vorgegeben. Sieger war das Boot, das die höchste Last trug, bevor es unterging.

Die Teilnehmer konnten ihre Lösungen am Samstag, den 6. August einer Jury aus Wissenschaftlern präsentieren. Zu gewinnen gab es attraktive Buch- und Sachpreise.

Papierboot

© Rike_pixelio.de

Sieger

Sieger in der Normklasse

Rang

Bootsname

Bootsbauer/in

Maximale Ladung

1 Momo Moritz Seher 2.589 g
2 Luis Luis 2.571 g
3 Teebeutelboot Linus & Ricardo 1.842 g
4 Ralf Ralf 1.786 g
5 Jakob II Jakob Rudoll 1.718 g
6 Michael Michael 1.709 g
Boot "Momo" 2.589 g Boot "Luis" 2.571 g "Teebeutelboot" 1.842 g
Moritz mit Momo Luis beim Beladen Linus & Ricardo mit einem
weiteren Wettbewerbs-
beitrag

Sieger in der Kategorie "Freestyle"

Rang

Bootsname

Bootsbauer/in

Maximale Ladung

1 Julia Claudius Rudoll 4.145 g
2 Togo 4.001 g
3 Keep Cool Petra 3.789 g

Boot "Julia" 4.145 g Boot "Togo" 4.001 g Boot "Keep Cool" 3.789 g
Tilman Pfau überreicht den
Preis an Bootsbauer von "Togo"
Doppelsieger:
Petra mit Sohn Luis.
Konzentration beim Bauen und Beladen.

Teilnahmebedingungen

Welche Kriterien muss das Boot erfüllen?

  • Das Boot darf max. 25 g wiegen.
  • Die Grundfläche des Bootes passt auf ein DIN A4-Blatt.
  • Längen- und Breitenverhältnis: Das Boot ist mindestens doppelt so lang wie breit. Eine Bootsform soll erkennbar sein mit Bug und Heck.
  • Das Boot darf keine Auftriebskörper (Luftkammern) enthalten.
  • Erlaubte Materialien: Papier, Klebstoff (flüssig oder Klebestift und Tesafilm),

Anmeldeschluss

Teams bis max. vier Personen oder Einzelpersonen, die am Wettbewerb teilnehmen möchten, melden sich bis spätestens Sonntag, 31.07.2011 per E-Mail hier an papierboot

FAQ

Alle Fragen der Teilnehmerinnnen und Teilnehmer zum Wettbewerb werden auf dieser Seite gesammelt und beantwortet. Diese Seite wird laufend aktualisiert, es lohnt sich öfter mal hier vorbei zu schauen.

  1. Gibt es eine Teilnehmergebühr oder andere Kosten?
    Nein, es gibt keine Teilnehmergebühr. Jeder Teilnehmer / jedes Team erhält zudem freien Eintritt in die Ausstellung im Rahmen des Summer of Science der Universität Stuttgart.
  2. Womit werden die Boote beladen und wie sieht der Beladevorgang aus?
    Die Teilnehmer beladen ihre Boote unter Aufsicht der Jury so lange mit Sand bis sie sinken oder reißen. Zum Beladen stellen wir Haushaltstrichter und Schöpfkellen zur Verfügung. Die Teilnehmer dürfen aber auch eigenes Beladewerkzeug mitbringen.
  3. Wie werden die Boote wasserdicht gemacht?
    Damit sich das Papier nicht mit Wasser voll saugt und damit die Stabilität des Papiers leidet, wird unmittelbar vor dem Schwimm- und Tragfähigkeitstest eine Lage handelsüblicher Frischhaltefolie (Breite der Folie: 29 cm) an der Unterseite des Bootes befestigt. Die Masse der Folie wird nicht zu der maximal erlaubten Masse des Bootes von 25 Gramm hinzugerechnet.



News


17.08.2011 Luftwellen Surf Cup 2011 am Samstag, den 20.8. Mehr Infos

12.08.2011 Rapunzeltest

Am Samstag, den 13.8. sind wieder die Tüftler gefragt. Offener Wettbewerb für alle Besucherinnen und Besucher der Ausstellung. Mehr Infos

Letzte Änderung: 21.06.2011   |   Fragen zu dieser Seite an: sdk   |   © Universität Stuttgart   |   Impressum